Monika Schaller. Bild: GabyGerster

Monika Schaller ist Unternehmenssprecherin des Jahres

Erst 15 Monate bei der Deutschen Post und bereits viel Lob von Wirtschafts- und Fachjournalisten. 240 Journalistinnen und Journalisten haben im Auftrag des „Wirtschaftsjournalist“ zum 18. Mal die Arbeit der deutschen Sprecherszene bewertet und dabei Monika Schaller zur „Unternehmenssprecherin des Jahres“ gewählt. Knapp dahinter folgt Christoph Horn von der ZF Friedrichshafen. Auf den dritten Platz kommt Andreas Lampersbach von der Münchener Rück.

In der Branchenwertung liegen vorn: Leif Erichsen, Uniper (Energie), Thomas Voigt, Otto Group (Handel), Thomas Möller, Merck (Chemie/Pharma), Nicola Leske, SAP (IT/Telekom), Jan Runau, Adidas (Konsumgüter), Michael Helbig, KfW (Banken), Karin Schlautmann, Bertelsmann (Medien), Christof Ehrhart, Bosch (Industrie), Christoph Horn, ZF Friedrichshafen (Autoindustrie), Andreas Lampersbach, Münchener Rück (Versicherungen), Monika Schaller, Deutsche Post (Transport/Logistik).

Schlusslichter in der diesjährigen Wertung sind die Tech-Konzerne Facebook und Apple und der Discounter Lidl. Die mit Abstand schlechteste Note hat in diesem Jahr Apple mit 4,60.

Abgefragt wurde auch die Arbeit der Verbandssprecher. Frank Thewes vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag ist auf Platz 1 und damit bester Verbandssprecher 2020. Auf Platz 2 ist Melanie Schmergal vom Bundesverband Deutscher Volksbanken und Raiffeisenbanken und auf Platz 3 ist Oliver Santen vom Bundesverband Deutscher Banken. Den letzten Platz in der Liste der Verbandssprecher belegt Eckehart Rotter vom Verband der Automobilindustrie.

Die kompletten Ergebnisse sind im aktuellen „Wirtschaftsjournalist“ veröffentlicht, der heute im Medienfachverlag Oberauer erscheint. Das E-Paper ist im iKiosk oder hier erhältlich: https://shop.oberauer.com/medien/wirtschaftsjournalist/378/wirtschaftsjournalist-2020-05

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