Deutscher PR-Preis 2026 startet in die Ausschreibung – mit der Sonderkategorie „Aufbruch“

Gewinnerinnen und Gewinner des deutschen PR-Preises 2025


Berlin. Zum 56. Mal eröffnet der Berufsverband Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG) die Ausschreibung des Deutschen PR-Preises 2026. Gesucht werden wieder Kampagnen und Kommunikationsprojekte, die in herausragender Weise relevante Resonanz erzeugt haben oder mit ihr verantwortungsvoll umgegangen sind. Bis zum 10. Oktober 2025 können Kampagnen und Kommunikationsprojekte in 25 Kategorien eingereicht werden.

Die Kategorien sind in fünf Bereiche unterteilt – und reichen von Agenda Setting & Cutting über interne Kommunikation bis hin zum Einsatz innovativer Technologien wie KI. Sonderkategorie des Jahres ist in der neuen Ausschreibungsrunde das Thema „Aufbruch“. „Wir wollen Kommunikationsprojekte auszeichnen, die dem weit verbreiteten Pessimismus mit Optimismus und Zukunftslust trotzen und für notwendige Reformen motivieren: vom vermeintlich kleinen Aufbruch in Unternehmen bis hin zu großen gesellschaftlichen Reformen“, so der Juryvorsitzender Prof. Dr. Olaf Hoffjann.

Der Deutsche PR-Preis wird wie andere etablierte Kreativpreise in Bronze, Silber, Gold und Platin vergeben. Mit Bronze werden sehr überzeugende Arbeiten mit einer sehr überzeugenden Resonanz ausgezeichnet, Silber gewinnen innovative Arbeiten mit einer sehr guten Resonanz. Gold erhalten herausragende Arbeiten, die in ihrer Kategorie Maßstäbe gesetzt haben, während Platin eine Kampagne gewinnt, die eine Kategorie neu definiert. Zudem wird die erfolgreichste teilnehmende Agentur ausgezeichnet.

Die Jury besteht aus 42 Kommunikations-Professionals aus Agenturen und Unternehmen jeder Größe sowie aus Nonprofit-Organisationen und der Wissenschaft. Erstmals dabei sind in diesem Jahr Sebastian Ackermann (EnBW), Stefan Brauße (Alstom), Annett Feige (Jena-Optronik), Alexander Fleischer (Suva), Romina Gerhards (FTI), Juliane Kiesenbauer (Staffbase / DPRG), Natascha Kunath (H/Advisors Deekeling Arndt), Susanne Lang (LHLK), Jan Müller (Swiss Re) und Sabine Reinstädler (Astra Zenica) sowie Maika-Alexander Stangenberg (adesso) und Matthias Wesselmann (Ketchum / GPRA).

Einreichungen sind bis zum 10. Oktober 2025 möglich. Late Deadline ist am 24. Oktober 2025. Die Verleihung findet im Mai 2026 statt. Informationen zu den Teilnahmebedingungen, den Kategorien, zur Jury, zum Bewertungsverfahren sowie zum Auszeichnungsprinzip gibt es unter pr-preis.de.

 

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