Wien – National und international gibt es beeindruckende Beispiele von Medien, Agenturen und mutigen jungen Unternehmen, die mit Hilfe neuester Technologien, neuer Angebotsformate und modernen Kommunikationstools Nachrichten in Form von Texten, Bildern und Videos wirtschaftlich erfolgreich verbreiten.

Am European Newspaper Congress 2016 in Wien wird eine Auswahl von Best Cases gezeigt, die als Vorreiter in ihrem Segment gelten oder technologisch Zeichen setzen. Neben zahlreichen Präsentation am Kongress wird live zu Marco Koeder nach Japan geschaltet, wo die Digitalisierung besonders schnell voran schreitet. Koeder ist Digital Direktor der seit 1956 in Japan ansässigen Agentur J. Walter Thomson (JWT). Er arbeitetet mit Unternehmen wie Kraft Foods und Unilever an erfolgreichen Digitalstrategien. Koeder erklärt, wie japanische Medien und Unternehmen ihre Zielgruppen erreichen, wie die Zukunft im Asiatischen Raum aussieht und welche Geschäftsmodelle gute Chancen haben erfolgreich zu werden.

Der European Newspaper Congress startet am 1. Mai. Rund 500 Chefredakteure und Medienmanager diskutieren drei Tage über die Zukunft ihrer Branche. „Constructive Journalism – Hope or Hype?“ ist einer von vielen Themenschwerpunkten. Trendforscher Matthias Horx geht bei seiner Keynote davon aus, dass aufgrund der bisherigen Entwicklung die Zukunft der Medien deutlich besser absehbar ist, als bisher angenommen war. In Wien wird er dazu die neuesten Erkenntnisse vortragen. Dazu werden außergewöhnliche Medienmacher aus ganz Europa ihre Projekte präsentieren.

Der European Newspaper Congress wird vom Medienfachverlag Johann Oberauer und Norbert Küpper, Zeitungsdesigner in Deutschland, veranstaltet. Kooperationspartner wie JTI, die Stadt Wien und der Verband der Österreichischen Zeitungsverleger unterstützen maßgeblich die Veranstaltung.

Das komplette Programm und Anmeldung: www.newspaper-congress.eu
Kontakt: Johann Oberauer, johann.oberauer@oberauer.com , Tel. 0043 664 2216643